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Internationales

buten un binnen, wagen un winnen

Der alte Kaufmannsspruch zeigt, dass das Bundesland Bremen ein Handelsstandort mit alter Tradition ist. 'buten un binnen, wagen un winnen' ist niederdeutsch und heißt übersetzt: 'außen und innen, wagen und gewinnen' und steht symbolisch für den Aufbruch und das Erschließen neuer Märkte.

Bremen ist nicht nur einer der bedeutendsten Industriestandorte Deutschlands, sondern hat auch seit Jahren die höchste Exportquote aller Bundesländer. Zudem gehören die bremischen Häfen zu den wichtigsten Drehkreuzen in Europa. 5,0 Millionen TEU gingen im Containerumschlag 2021 über die Kajen, darüber hinaus verfügt Bremen über bedeutende Schwerguthäfen. Weiterhin gehört Bremerhaven mit 1,7 Millionen umgeschlagenen Fahrzeugen zu den größten Autohäfen der Welt.

Viele Bremer Unternehmen sind international aktiv in nahezu allen Ländern weltweit. Sie schaffen und sichern dabei nicht nur Beschäftigung in Bremen, sondern auch in den ausländischen Standorten.

Angesichts der fortschreitenden Globalisierung sind der Außenhandel, internationale Wirtschaftsbeziehungen und Kooperationen für den Standort Bremen und Deutschland ein zentraler Wachstumsmotor und damit auch in Zukunft ein Garant für den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg.

Daher unterstützt der Senat unter Einbeziehung der bremischen Beteiligungsgesellschaften wie WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH oder oder bremenports GmbH & Co.KG sowie in enger Kooperation mit der Handelskammer Bremen die Internationalisierung der bremischen Wirtschaft, sowohl "buten" wie auch "binnen".
Eine besondere Rolle spielen hierbei die Auslandsrepräsentanzen der WFB in den Fokusländern China, USA, Vietnam und die Türkei sowie von bremenports in Österreich und Tschechien. Weiterführende Informationen zum Industriestandort Bremen finden Sie in englischer und weiteren Sprachen auf der Webseite der WFB Bremeninvest.