Bremen hat eine optimale Lage - ein zentraler Flughafen, direkte Anbindung an die Autobahnen A1 und A27, einen innerstädtischen Hafen - und dazu Gewerbegebiete, die den unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Ob neu erschlossenes Gebiet oder die Umnutzung ehemaliger Industriestandorte, freie Flächen gibt es in unterschiedlichen Settings. Im Auftrag der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation vermarktet die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH die bremischen Gewerbegebiete, in Bremerhaven ist die BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH zuständig.
Zur Übersicht der Bremer Gewerbegebiete geht es hier: Gewerbegebiete Bremen
Zur Übersicht der Bremerhavener Gewerbegebiete geht es hier: Gewerbegebiete Bremerhaven
Foto aus dem Gewerbegebiet Überseestadt in Bremen - Neues Leben im alten Hafen
Foto vom Weserpark - Großflächiger Einzelhandel, Freizeit und Erholung
Foto vom Technologiepark - Erste Adresse für Hightech und Forschung in Norddeutschland
Foto vom Steindamm - Freiraum für Ideen
Foto aus dem Science Park - Hightech trifft Wissenschaft
Foto aus dem Gewerbegebiet in der Riedemannstraße - Gewachsenes Gewerbegebiet mit Branchenmix aus Handel und Produktion in Hafennähe
Foto von der Plantage - Idealer Standort für Künstler, Designer, Architekten durch kreatives Umfeld in der Nähe zur Innenstadt
Foto von Mittelshuchting - Gewachsenes Gewerbegebiet nahe der Bremer Innenstadt
Zu den Leitlinien der Gewerbeentwicklung gehören unter anderem die Intensivierung der Profilierung der Gewerbestandorte, Bereitstellung eines bedarfsgerechten Gewerbeflächenangebots sowie die Förderung der Entwicklung und Reattraktivierung von Bestandsimmobilien.
Um Bremen als Wirtschaftsstandort nachhaltig wachsen zu lassen, bedarf es der Fortschreibung des Gewerbeentwicklungsprogramms (GEP2030) mit strategischen Überlegungen und Verknüpfung mit anderen wirtschaftspolitischen Programmen und Strategien. Das GEP2030 enthält acht Leitlinien für die kommenden Jahre und ist Bestandteil einer integrierten Stadtentwicklungsplanung. Das Ziel ist es, Bremen als "produktive Stadt der Zukunft" mit guten Arbeitsplätzen zu etablieren und einen wichtigen sozialen und fiskalpolitischen Beitrag zu leisten.
Um Bremen als Wirtschaftsstandort nachhaltig wachsen zu lassen, bedarf es der Fortschreibung des Gewerbeentwicklungsprogramms (GEP2030) mit strategischen Überlegungen und Verknüpfung mit anderen wirtschaftspolitischen Programmen und Strategien. Das GEP2030 enthält acht Leitlinien für die kommenden Jahre und ist Bestandteil einer integrierten Stadtentwicklungsplanung. Das Ziel ist es, Bremen als "produktive Stadt der Zukunft" mit guten Arbeitsplätzen zu etablieren und einen wichtigen sozialen und fiskalpolitischen Beitrag zu leisten.
Gewerbeentwicklungsprogramm 2030 (pdf, 6.6 MB)
Weiterführende Informationen finden sie auch auf der Website zum Gewerbeentwicklungsprogramm 2030 und in unserer Broschüre zum Gewerbeentwicklungsprogramm der Stadt Bremen 2030
Das knapp 300 Hektar große Areal im alten bremischen Hafenrevier ist eines der größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte Europas. Die Überseestadt hat sich zu einem neuen Stadtteil Bremens entwickelt, in dem vieles in Bewegung ist: alte Gebäude werden neuen Nutzungen zugeführt, Brachflächen werden erschlossen, Firmen siedeln sich an, Wohnungen entstehen. Auch kulinarisch hat die Überseestadt einiges zu bieten. Ein Besuch lohnt sich also gleich aus mehreren Gründen. Mehr Informationen finden sie auf der Website der Überseestadt Bremen.