Bremen ist einer der führenden Industriestandorte Deutschlands, parallel hat sich eine ausgezeichnete Landschaft mit über sechzig Forschungseinrichtungen etabliert. Ziel des Wissens- und Technologietransfers ist es, wissenschaftliches Know-how in die Unternehmen zu integrieren und dort zu marktfähigen Produkten, Prozessen und Dienstleistungen zu entwickeln. Zur Stärkung des Wissens- und Technologietransfers als Impulsgeber der Wirtschaftsentwicklung wurden Schwerpunkte gesetzt und Maßnahmen entwickelt:
Eine Reihe unterschiedlichen Angeboten bündeln sich unter der Überschrift Forschungstransfer:
Die Ausbildung und Vermittlung von Hochschulabsolventen steht hier im Mittelpunkt. Zu den Maßnahmen seitens der Hochschulen, die dem Personaltransfer in Unternehmen dienen, gehören zum Beispiel:
Veranstaltungen unterschiedlichster Art können den kommunikationsbasierten Transfer unterstützen:
Das KI-Transfer-Zentrum ist das zentrale Element der KI-Strategie des Landes Bremen. Weitere Informationen.
Der Digital Hub Industry (DHI) im Bremer Technologiepark bildet ein hochattraktives Innovations-Ökosystem.
Im Center for eco-efficient Materials and Technology (ECOMAT) arbeiten rund 500 Wissenschaftler:innen und Techniker:innen an verschiedensten Fragestellungen.
Das ausbildungsintegrierte Duale Studium Informatik, kurz DSI, bietet eine starke Verknüpfung von Studium und Ausbildung.
Regelmäßig lädt i2b zu spannenden Veranstaltungen ein, die einen Aspekt aus dem Innovationsbereich vertiefend zur Diskussion stellt.
»Wirtschaft trifft Wissenschaft« bringt Unternehmer, Selbständige und Unternehmensvertreter aus Bremen und dem Bremer Umland mit Wissenschaftlern aus lokalen Forschungseinrichtungen in Kontakt. Ziel ist die Unterstützung des bremischen Wissens- und Technologietransfers.